Unser Repertoire reicht von traditioneller Volksmusik, über teils klassische Musik, Oberkrainer-Stücken, bis zu altbekannten Schlagern die auch zum Mitschunkeln und – singen anregen.

Jedoch liegt unser musikalischer Schwerpunkt im Wesentlichen bei der Musik, die unserer Herkunft entspricht – Ehrliche, gmiatliche und in angemessener Lautstärke dargebotene Volksmusik mit dem Bewusstsein unsere bayerische Kultur mit ihrer musikalisch einmaligen Art zu bewahren und zu erhalten.

Speziell die Tatsache ohne Verstärkung aufzutreten und dadurch auf jeder Veranstaltung untermalend und nicht gesprächstötend zu wirken, bringt uns immer wieder große Begeisterung ein, was uns sehr freut

Im Sommer 2013 is der Gedanke entstanden, dass ma a neue Tanzlmusi zamstellt, de an neuen Schwung auf de Tanzböden der nahen und fernen Umgebung bringt.

Weihnachten war's dann soweit, dass sich de G'rechten fia a erste Prob zamg'funden ham. Es war a rechte Gaudi und Ohean hod ma's a scho a weng kinna.

In da ersten Besetzung is da Kontrabass no durch a Tuba ersetzt worn. De Proben sand mehra worn und kurz drauf a de Spielereien.

Im Winter 2015 / 2016 hod unser Tubist dann leider aus berufstechnischen Gründen aufhean miassen. Daraufhin is da Steiner Jogge als Ziacherer eig'sprunga und da Hochhäuser Kone hod an den Kontrabass g'wechselt.

Was hat eine Bundhose mit unserer Entstehung zum doa?
Es war am Alpenbrassfestival in Au im Februar 2019, als unser Sepp sich dachte, warum soid ma eigentlich ned amoi mit da Bundhosen zu am Blosmusifestl ausrucka? Seine Spezl rieten ihm strickt davon ab, Aussagen trafen ihn wie: bist narrisch, do schaugst ja aus wia a Opa, do geht garantiert nix mit de Mädls oder du bist doch koa Gebirgsschütz?! Doch der Sepp ließ sich nicht davon abbringen und so marschierte er in voller Montur mit Bundhosen und Gniastrümpf im Festzelt ein.
Zu fortgeschrittener Stunde musste er dann doch einmal zum „Klohäusl“ und dort traf er auf den Traunsteiner Markus. „ Gibt´s ja ned, no oana mit Bundhosen“, sagten sie fast gleichzeitig mit einem ungeheuren Spaß und es machte sich prompt Sympathie breit. Die beiden gingen wieder in Richtung Musik und unterhielten sich derweil a bisserl über de Musi und de Leid. Auf oamoi sogt da Markus: „So a Blosmusi mog i scho, aber am liaban is ma eigentlich de Oberkrainermusi!“ Da hakte der Sepp gleich ein: „ja de is ma a am liabsten, i spui Ziach und mei Papa Gidarr, aber mit mehra Leid is leider no nix zammganga, a Bariton war hoid a Sach“. Do sagt doch da Markus glatt: „Ja mei Bua, da Korbinian, der dad Bariton spuin und war auf da Suche noch ana Musi´´. Die beiden tranken noch eine Maß und es wurden Nummern ausgetauscht.

´DIE GUTEN A-BAND´, das sind Guido & Günter aus Traunstein, eine alte Wohnzimmerlampe als Lightshow und viel Liebe zur Musik. Sie haben  ausgefallene Rock/Pop/Indie Covers und einen der Wiesnhits 2019 (`Rosenheim´) im Gepäck – alle mit dem speziellen `Guten A-Band Touch`! Wow! www.guten-a-band.de

Habe & Dere – Bavarian DJ-Team
Weißwurst & Senf, Brez’n & Bier, Weiß & Blau, Leber & Kas – In Bayern gibt es einen Haufen Sachen die zusammen einfach perfekt sind – und so ist das auch bei Habe & Dere.

Die beiden Chiemgauer machen EDM – also Echte Dialekt Musik und mischen seit 2021 die Musikszene mit Tracks wie „Huckbaule“, „Ohne Di“ oder „Bauwong“ auf. Die erste „Goldene“ steht auch bald vor der Tür und die Jungs sind bereit für die Festivals und Clubs dieser Welt.
Mit ihrem Style – ein Crossover aus Dance und EDM mit einer Prise Hardstyle und Techno-Elementen in Verbindung mit Mundart-Vocals – gehen Habe & Dere jetzt live, um einfach hart abzureissen.

als integrationsfigur, szenemittelpunkt oder katalysator bezeichnet man vollblutmusiker wie harry ahamer gerne, die nicht nur vom publikum, sondern ganz besonders auch von den kolleginnen geschätzt werden – aufgrund der hingabe zur musik und einer großen begabung, die über das alltägliche hinausweist. geschenkte inspiration, von wo auch immer, und klangliche umsetzung des nicht zu versprachlichenden sind die stichworte jener besonderen kunst, die über das handwerk hinausgeht – interessanterweise oft von autodidakten.

Seit 2015 spielen sich Heischneida bereits durch Bayern. Die beachtliche Liste der Konzerte reicht von den kleinen aber legendären Dorfboazn im Chiemgau bis hin zu den Hauptbühnen der großen oberbayerischen Festivals wie Chiemsee Summer und Brasswiesn. Durch diese unzähligen Konzerte zu den verschiedensten Anlässen gelang es der Band, sich einen Ruf als exzellente Liveband zu erspielen, die jedes noch so heterogene Publikum durch ihr facettenreiches Auftreten immer wieder begeistert, oftmals erstaunt zurücklässt und eine immer weiter wachsende Fangemeinde einspielt.

Los Chicos das sind Chino Vieira und Carlos Quiroz, zwei professionelle Musiker aus Südamerika, Peru.
Den beiden wurde der Rhythmus bereits in die Wiege gelegt.
Seit über 25 Jahren erfreuen sie als Duo, Trio oder große Besetzung sämtliche Generationen.

Chino, Sänger, Gitarrist und genialer Kommunikator ist immer wieder Initiator für gute Laune und überträgt dies an das ganze Publikum.
Carlos, Sänger und Gitarrist beherrscht sein Instrument wie kein anderer und verzaubert das Publikum mit seinen atemberaubenden Soli und gibt den Latino-Klängen dadurch die richtige Würze.

Monaco F – A bissal spinna duast scho, Franze!

Afrikanische Elektrobeats treffen Volksmusik. Disco House trifft bayerische Mundart. Rap trifft traditionelles bayerisches Liedgut. Genregrenzen überschreiten, Regeln brechen, neue Wege gehen  „Das kannst du doch nicht machen!“ Eine Phrase, die ihn in seinen mittlerweile 25 Jahren auf der Bühne ständig begleitet. Bereits 1992, als 13jähriger, bekam er im Bayerischen Wald, wo Monaco F herstammt, zu hören: „Rap – das geht doch nicht!“ Das hieß es dann auch als er als erster konsequent in bayerischer Mundart gerappt hat. 2005 war das. Mit seiner Band „Doppel D“. Mittlerweile ist auch das kein Tabu mehr. Ganz im Gegenteil: Auf Bairisch rappen ist salonfähig. Monaco F hat daran einen gewaltigen Anteil. Monaco F war und ist ein musikalischer Freigeist. Was es ihm einspinnt, was ihm gefällt, das wird gemacht. Der rote Faden in seiner Musik ist er selbst, seine Gedanken, seine Gefühle, sein Charakter, seine Sicht auf die Welt. F sitzt nach wie vor an der vom Bier verklebten Biertischgarnitur und ist mal am rauschhaften Feiern, mal am kritischen Granteln, mal am nachdenklichen Philosophieren.